- Kommen die Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Arbeitsfeldern?
- Ist die Gruppe nicht zu groß (12-16 Teilnehmer? Bleibt die Gruppe konstant oder gibt es laufend Wechsel?
- Sind die Trainer/Ausbilder auch in der Praxis auch als Mediatoren tätig? Verfügen Sie über eine differenzierte Praxiserfahrung?
- Handelt es sich um (mediations- und didaktisch)erfahrene und (deshalb) nach den fachlichen Standards der Verbände (BAFM, BM, BMWA) zertifizierte Lehrtrainer/Ausbilder?
- Vermittelt die Zusammensetzung des Trainerteams (insg. mindestens 3-4 Ausbilder/Lehrende) unterschiedliche Zugänge zur Mediation (unterschiedliche Herkunftsprofessionen und Anwendungsfelder)? Werden die Ausbildungsinhalte thematisch angemessen interdisziplinär vermittelt?
- Verfügt der Anbieter der Ausbildung über eigenes Mediations-Know-how und kauft er dieses nur ein?
- Gibt es während der Ausbildung eine permanente Begleitung und Ansprechperson/en – oder steht jedes Modul für sich und hat einen eigenen Referenten?
- Verteilt sich die Ausbildung über einen längeren Zeitraum (mit gestalteten Lernphasen zwischen den Modulen) damit sich die spezifische Handlungskompetenz und Haltung der Mediatoren ausbilden kann?
- Werden komplette Mediationsfälle in Rollenspielen bearbeitet? Werden die Teilnehmer dabei von den Trainern begleitet oder beleiben sie sich selbst überlassen?
- Findet eine verpflichtende Supervision durch ausgebildete Supervisioren/Lehrtrainer statt?
- Gibt es während der Ausbildung begleitende Schritte in die Mediationspraxis, z.B. Hospitation bei erfahrenen Mediatoren? Wird der Transfer in den Berufsalltag unterstützt?
- Gibt es die Möglichkeit mit den mitgebrachten Konfliktfällen der TN zu arbeiten?
- Findet eine differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung mit den Besonderheiten der unterschiedlichen Anwendungsfelder (z.B. Wirtschaft und Unternehmen; Organisationen, Familie; Teams und Gruppen; Gemeinwesen) statt?
- Sind die Seminarunterlagen gut verständlich und entsprechen sie dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der Methodenvermittlung.
Weiterführende Quellen zum Vergleichen:
- Zeitschrift „Wirtschaft und Weiterbildung“ März 2005 (www.wuw-magazin.de) sowie www.mediationalinstitut.de
- Charakteristika einer erfolgreichen Mediation – Europäische Mediationskonferenz, Wien (27.-29.09.2007)
- Gute Mediatoren – Zur Fachlichkeit von Konfliktvermittlern; Zeitschrift für Konfliktmanagement 1/2008, S. 16 ff.

Anerkanntes Mediations-Ausbildungsinstitut®
Ausbildungsstandards des BMWA und des BM
Die Mediationsausbildung entspricht des Ausbildungsstandards des BMWA und des BM und kann mit einem Hochschulzertifikat abgeschlossen werden (Newsbeitrag zu Absolventen).
Das Ausbildungsangebot des SIMK erfüllt das Anforderungsprofil der Stiftung Warentest 8/2013
Das SIMK ist anerkannten BMWA-Ausbildungs- institut®, Prof. Trenczek ist als zertifizierter BMWA-Lehrtrainer® im In- und Ausland tätig. Ausbildung und Trainingsseminare werden in deutscher, englischer und niederländischer Sprache durchgeführt und u.a. in Kooperation mit der Waage Hannover e.V., dem Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) der Hochschule Hannover, dem Expertisecentrum Conflictmanagement, Groningen (NL) sowie Prof. Dr. Nadja Alexander angeboten.
Die Ausbildungskurse des SIMK sind aufgenommen in:
- www.impulse-nutzen.de
- www.seminaranzeiger.de
- www.online-artikel.de – Online PR-Portal für Social Media News und Fachpublikationen!